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Keine Sanierung, sondern Neubau des Aaseebades

Jetzt schließen sich der „Bürgermeister und die Gutachter“ unserer Auffassung an.

Ein Neubau, – wie von der UWG IFI seit 2011/2012 mehrfach gefordert und beantragt, – ist nun doch wesentlich wirtschaftlicher als eine Sanierung!

Seinerzeit wurde jedoch gegen unsere Stimmen „die Sanierung des Aaseebades“ im Rat beschlossen! In den letzten zehn Jahren haben die Ibbenbürener über 15 Mio.€ in eine Bruchbude investiert, ohne eine sicherheitsrelevante Bewertung des Bades vornehmen zu lassen.

 

Mit diesen verlorenen Geldern wäre der Neubau zur Hälfte bereits bezahlt gewesen. Und mit den Kosten für Verwaltung und Gutachter der letzten zehn Jahre hätten z. B. alle Schultoiletten saniert werden können.

Schauen wir mal, wer sich jetzt alles als Heilsbringer feiern lässt.