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Weiterentwicklung der Anne-Frank-Realschule

UWG IFI informiert sich über die schulpolitische Entwicklung

Ibbenbüren. Vertreter der UWG IFI-Fraktion besuchten in dieser Woche die Anne-Frank-Realschule, um sich in einem offenen Dialog über Weiterentwicklung und Standort der Schule sachkundig zu machen.

Schulleiterin, Frau Spölgen, informierte die Vertreter der Fraktion bei einem Rundgang über anstehende sowie geplante notwendige bauliche Maßnahmen. Beeindruckt war die UWG IFI über den neuen Werkraum im Keller der Schule: „Dieser Raum ist ein Traum für technikbegeisterte Schüler“, so der stellv. Fraktionsvorsitzende der UWG IFI, Karl-Heinz Ottenhus. Auch die Eingangshalle wurde im letzten Jahr neu gestaltet und hat an Wert gewonnen und kann nun hervorragend z. B. für Elternabende genutzt werden.

In absehbarer Zeit müssen nach Ansicht der UWG IFI noch etliche bautechnische Maßnahmen umgesetzt werden, für dieses Jahr stehen leider nur 25.000 € für dringende Sanierungsarbeiten zur Verfügung.

Überrascht waren die Vertreter der UWG IFI über die Anzahl der Schüler, die sonderpädagogischen Förderbedarf im Klassenverband benötigen. Die UWG IFI informierte sich, ob auch körperbehinderte Schüler an der Schule aufgenommen werden können. Schulleiterin Frau Spölgen erläuterte, dass das momentan nicht möglich sei, da u.a. mit dem Fahrstuhl nicht alle Räumlichkeiten erreichbar sind. Zudem interessierte sich die Fraktion für die Nutzung der alten Mauritiusschule. Dieses Gebäude wird zurzeit z. T. auch von der Anne-Frank-Realschule mitgenutzt.

Besonders erfreut ist die UWG IFI, so Susanne Overmeyer, dass jetzt endlich der Antrag ihrer Fraktion, die Innentoiletten zu erneuern, nach Jahren umgesetzt wurde. Jetzt fehlen nur noch die Außentoiletten!

Susanne Overmeyer

Schulpolitische Sprecherin und sachk. Bürgerin im Schulausschuss für die UWG IFI