
Scheuer führt weiterhin die UWG IFI an
Die UWG IFI konnte sich bei der Kommunalwahl im vergangenen letzten Jahr wiederum ihre drei Ratsmandate sichern, stellte Scheuer fest. Leider hat es diesmal nicht, wie erhofft, für ein viertes Mandat gereicht, obwohl die UWG mit ihren zielgeführten Anträgen inhaltliche Schwerpunkte für Ibbenbüren gesetzt hat.
Beispielhaft für die konstruktive und sachbezogene Politik muss zum einen die geforderte finanzielle Unterstützung des Hospizes genannt werden, aber auch die Freistellung des 3. Kindergartenjahres von Elternbeiträgen/-gebühren wird nach wie vor von der UWG gefordert, da Bildung kostenfrei sein muss, so Altbürgermeister Heinz Unland. Auch bei der demografischen Entwicklung Ibbenbürens sollten endlich schnellere Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, da die Veralterung unsere Gesellschaft zunimmt.
Weitere Sachthemen, die endlich angegangen werden müssen, so Scheuer, sind aus finanziellen Gründen der Neubau des Kombibades, Toilettenanlage Innenstadt bzw. die Überplanung des Bodelschwinkgeländes sowie die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik, wovon bis heute leider „erst 33%“ umgesetzt wurden. Alles Anträge der UWG IFI, was deutlich macht, dass unsere unabhängige, sachorientierte Politik eine solide Basis vor Ort hat.
Unter den genannten Zielvorgaben wird die UWG IFI sich weiterhin für das Wohl der Ibbenbürener Bürger engagieren und sich bei allen Entscheidungen allein an der Durchsetzung ihrer im Wahlprogramm genannten Ziele orientieren, so Scheuer.